Dschungelstars und andere Helden
Am Samstag findet die „Lange Nacht der Museen“ statt. Ein neuer Service bietet mehr Komfort für Besucher.
Manchmal braucht es weder Superkräfte noch hautenge Anzüge, um ein Held zu werden. Jedenfalls nicht bei der „Langen Nacht der Museen“, die am Samstag, 24. Mai, wieder tausende Besucher in die Museen und Ausstellungshäuser in Ulm und Neu-Ulm locken will. Die 15. Auflage der Veranstaltung hat „Helden“ als Motto gewählt – und die 18 beteiligten Häuser wollen dem auf ganz verschiedene Weise gerecht werden.
Allzu viel Heldenmut ist von den Besuchern allerdings nicht gefragt, es genügt ein solides Grundinteresse am Musealen. Lediglich im Naturkundlichen Bildungszentrum ist eine Begegnung mit Wölfen möglich, wenn auch nicht in natura. Den Raubtieren widmet sich dort eine Sonderausstellung. Die meisten anderen Museen schicken lieber selbst Helden ins Rennen, in verschiedenen Aktionen und Performances. So wechselt sich im Neu-Ulmer Edwin-Scharff-Museum das Tanzprojekt „Super Hero“ der Strado Compagnia Danza mit „Helden-Gesängen“ des Tenors Alexander Schröder vom Ulmer Theater ab.
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