Durchwachsene Ernte
Lange Trockenheit bringt Einbußen beim Winterweizen, jetzt hoffen die Bauern auf den Mais.
Zweigeteilt – mit diesem Wort beschreibt Andreas Wöhrle, Obmann des Bayerischen Bauernverbandes (BBV) im Landkreis Neu-Ulm, die bisherige Ernte in der Region. So sei man mit den bisherigen Erträgen bei Wintergerste und Dinkel im guten Durchschnitt der vergangenen Jahre. Nicht zufrieden zeigte sich Wöhrle mit dem Ertrag beim Winterweizen.
Lasse sich in guten Jahren eine Menge von 80 bis 90 Doppelzentner pro Hektar ernten, konnten dieses Jahr nur etwa 50 Doppelzentner pro Hektar erzielt werden. Der überwiegende Teil des Ertragsgutes lasse sich nur noch als Futtermittel verwenden, denn die Qualität des Weizens entspreche nicht mehr den Anforderungen, um beispielsweise zu Brot verarbeitet zu werden. Dies habe mit der extremen Trockenheit in den vergangenen Monaten zu tun, auch einige heftige Gewitter hätten daran nichts mehr geändert.
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