Ein Abschied aus dem „Lehrerschlaraffenland“
Klaus Schneikart, der Schulleiter des Nikolaus-Kopernikus-Gymnasiums, bekommt auf dem Weg in den Ruhestand viel Lob für seine Arbeit.
Die Emotionen waren dem Schulleiter des Nikolaus-Kopernikus-Gymnasiums (NKG) in der bebenden Stimme anzuhören, als sich dieser am Dienstag nach 14 Jahren an der Schule in den Ruhestand verabschiedete: „Weil es tolle Leute am NKG sind“, brachte es Klaus Schneikart ohne verschnörkelte Worte in seiner Rede auf den Punkt. Am Ende seiner Schullaufbahn verriet der künftige Pensionär, dass er als Schüler auch schon mal einen Spickzettel verwendet und die Schule geschwänzt habe: „Wir haben uns ins Café gesetzt, für 30 Pfennig Schlagsahne bestellt – weil es für mehr nicht gereicht hat.“
Auch seine Generation habe es also den Lehrern nicht immer leicht gemacht, sagte Schneikart und brach gleichzeitig eine Lanze für die Jugend: „Unsere Schüler sind meistens freundlich, höflich und sehr aktiv“, sagte er. Trotz aller Klagen, die es bisweilen dennoch gegeben habe, sei das NKG noch immer ein „Lehrerschlaraffenland“.
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