Lust auf Gartenarbeit? Wir geben Tipps zum Thema Hochbeet!
Wer gerne Gemüse anbaut, muss sich dabei nicht unbedingt bücken: Experte Rudolf Siehler erklärt, wie’s geht.
Rupfen, Zupfen, Schneiden: Viele Menschen finden im eigenen Garten den Bezug zur Natur und entdecken ihre Leidenschaft als Hobbygärtner. Doch es gibt auch Nachteile: Kribbelnde Beine und ein ziehender Rücken sind bei der Bodenarbeit keine Seltenheit. Wie das Garteln angenehm für den Rücken funktionieren kann, weiß Experte Rudolf Siehler, der Kreisfachberater des Landkreises Neu-Ulm. In seinen Kursen im Kreismustergarten in Weißenhorn erklärte er nun die Vorteile von Hochbeeten – aktuell ein Trend im Hobby-Gartenbau.
Ohne Mühe wird es nichts: das wurde den Teilnehmern des Seminars vor Ort schnell deutlich. Doch wenn die „Kiste ohne Deckel“ dann mal steht, biete sie einige Vorteile, so Siehler. Die erhöhte Arbeitsfläche sorge für eine nahezu aufrechte Körperhaltung und schone Rücken und Gelenke. So werde die Gartenarbeit bis ins hohe Alter und sogar für Rollstuhlfahrer möglich gemacht. Schnecken kämen auch nicht so leicht ans Gemüse, das in einigem Abstand vom Boden auch besser vor Frost geschützt sei.
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