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Fest
09.06.2017

Ein Leben im Sattel

Der ehemalige Chefreitlehrer Hans Biener sitzt auch heute noch gerne im Sattel – wie hier beim Weißenhorner Leonhardiritt im vergangenen Jahr.
Foto: Gabi Mettenleiter

Ehemaliger Neu-Ulmer Chef-Reitlehrer Hans Biener feiert seinen 90. Geburtstag

Pferde waren schon immer die große Leidenschaft von Hans Biener. Als Sohn des Universitätsreitlehrers Max Biener ist sie ihm sprichwörtlich in die Wiege gelegt worden. Wenn er heutzutage auf einer reiterlichen Veranstaltung in Ulm oder Neu-Ulm unterwegs ist, ist er nach kurzer Zeit mit ehemaligen Reitschülern oder anderen Pferdekennern im Gespräch – denn Biener war unter anderem lange Zeit Chefreitlehrer des Reitvereins Ulm/Neu-Ulm. Gestern feierte er seinen 90. Geburtstag.

Biener wurde in Göttingen geboren und lernte bei seinem Vater früh den Umgang mit Pferden und das Reiten. Das wurde jedoch jäh unterbrochen, als er mit 17 Jahren in den Krieg ziehen musste. Er war in Südpolen stationiert, kam in Kriegsgefangenschaft nach Pilsen und dann nach Dachau. Doch Biener konnte fliehen und durch die Einstellung in einem durch die Briten beschlagnahmten Reitstall als Pferdepfleger dem Bergbau entgehen. Nach mehreren Lehrjahren in Garmisch-Partenkirchen und Holland, in denen er unter anderem zum Bereiter ausgebildet wurde, legte er schließlich in Münster die Prüfung zum staatlich geprüften Reitlehrer ab. Später arbeitete er als Reitlehrer an der Westfälischen Landesreit- und Fahrschule.

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