Ein Rathaus ganz in Pink?
Neu-Ulm plant Kunst auf Stadtplätzen
Neu-Ulm Es ist nur ein kleiner Posten im Haushaltsentwurf der Stadt Neu-Ulm, dennoch sorgte der Punkt „Kunst auf Stadtplätzen“ in der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Hochbau und Umwelt für Gesprächsstoff. 10000 Euro sind für die Planungen im Haushalt vorgesehen. „Aber für was soll das Geld denn sein?“, fragte Ulrich Seitz von der SPD und beantragte einen Sperrvermerk – und bekam ihn auch. Soll heißen, das Geld fließt erst, wenn klar ist, für was es ausgegeben werden soll.
Denn noch ist es das eben nicht. „Es sind temporäre Kunstprojekte auf öffentlichen Plätzen angedacht und wir führen bereits Gespräche“, erklärte Stadtbaudirektor Andreas Neureuther. Oberbürgermeister Gerold Noerenberg fügte mit einem Schmunzeln und nicht ganz ernst gemeint an: „Wie das ganze aussehen wird, ob wir das Rathaus wie Christo das Brandenburger Tor verhüllen oder bonbonfarben anmalen – so weit sind wir mit den Planungen noch nicht.“
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