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Handwerk
06.10.2011

Ein Relikt wie bayerisches Porzellan

Im Brennofen werden die Dekore auf das „weiße Gold“ gebrannt.
2 Bilder
Im Brennofen werden die Dekore auf das „weiße Gold“ gebrannt.

Mit Tassen und Tellern von Markt zu Markt. Der Sendener Gerhard Winkler ist einer der letzten seiner Zunft

Senden Bis nach Nürnberg muss Gerhard Winkler fahren, um den nächsten Kollegen zu treffen. Richtung Württemberg wird’s ganz düster: Im Ländle soll es keinen einzigen Vertreter seiner Art mehr geben. Der fast 55-jährige Sendener ist Porzellanveredler und Markt-Händler der feinkeramischen Erzeugnisse. Die Produktion von handmodelliertem und dann in einer Manufaktur in Karlsbad in Auftrag gebranntem Porzellan hat er so gut wie eingestellt. Auf Bestellung hingegen geht die winklersche Manufaktur noch ab und an in Betrieb. „Es geht den Kunden ja hauptsächlich um den Preis.“ Und so konzentriert sich der Vater von drei Kindern ganz auf die Veredelung von fertiger Rohware. Auch das ist eine Kunst: „Es braucht viel Erfahrung“, sagt Gerhard Winkler, der das Porzellanhaus 1981 von seinem Vater Wilhelm übernahm.

Eigentlich ist er gelernter Heizungsmonteur. Das Know-how in Sachen Porzellan ist vererbte Familientradition. Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt: Bei 850 Grad werden die Motive in das Porzellan gebrannt. Stimmt die Sauerstoffzufuhr nicht, wird aus Rot Grau und das Blau stimmt auch nicht mehr. Nach eigenen Entwürfen bestellt Winkler bei einem der letzten Zulieferer dieser Art so etwas wie Abziehbilder, die dann Pferde, Hunde, Drachen oder sonstige Motive auf die „Scherben“ zaubern.

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