Ein „Sheriff“ zum Anfassen
Innenminister Joachim Herrmann ist in Neu-Ulm voll des Lobes – über Bayern im Allgemeinen und Landrat und Polizei im Besonderen. Dennoch spricht er von „bewegten Zeiten“.
Dass Bayerns Innenminister zu Gast in Neu-Ulm war, wusste spätestens mit dem ersten Wort am Rednerpult jeder: Denn nicht nur das große Polizeiaufgebot und die geballte CSU-Stärke im Neu-Ulmer Barfüßer deutete darauf hin – lautstark und nahezu ohne Punkt und Komma erklärte Joachim Herrmann, warum Bayern Deutschlands Bundesland Nummer eins sei, die CSU ihren Beitrag dazu leiste und wie sicher sich die Bürger fühlen dürften.
Herrmann, der es versteht, seinen Worten Ausdruck zu verleihen, lobte indes zum einen Neu-Ulms „tüchtigen und erfolgreichen“ Landrat, um gleich im Anschluss die „großartige Entwicklung“ zu bedenken. „Wirtschaftlich geht es uns so gut wie lange nicht mehr“, sagte Hermann. „Diesen Wohlstand haben sich die Menschen in Bayern selbst erarbeitet.“ Noch bevor Herrmann den Satz zuende sprechen konnte, zollten ihm über 100 Zuhörer Beifall. Der Innenminister wies gleich noch auf die Arbeitslosenquote hin, die in Bayern bei 3,4 Prozent liege und im Landkreis Neu-Ulm ja mit 2,4 Prozent schon fast Vollbeschäftigung bedeute.
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