Ein Stück Orient mitten in der Donaustadt
Am Wochenende findet ein Festival mit arabischen Filmen in Ulm statt. Die sollen die Besucher nicht nur unterhalten
Ulm Schmuckvolle Paläste, fliegende Teppiche und geheimnisvolle Frauen mit schwarz-umrandeten Augen: An Klischees mangelt es vielen Filmen über den Orient nicht. Das Problem: Die Filmemacher selbst stammen meist nicht aus einem der Länder, dadurch haben sie meist einen verklärten oder einseitigen Blick auf die Kultur und die Menschen vor Ort. Das will das Ulmer Filmfestival „Orient und arabische Welt“ ändern, das am kommenden Wochenende stattfindet.
Die Filme aus Ländern wie Ägypten, Irak oder Tunesien präsentieren ein anderes, modernes Bild vom Nahen Osten und den Maghreb-Staaten. Sie sind in den drei Ulmer Kinos Mephisto, Obscura und der Lichtburg zu sehen. Das Festival ist eine Kooperation von Mitgliedern des Internationalen Ausschusses des Ulmer Gemeinderates, der Vereinigung der Arthaus Kinos in Ulm und der Internationalen Stadt.
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