Ein Urwald namens Theater
Die Junge Ulmer Bühne zeigt ab Sonntag das Musical „Dschungelbuch“. Richtig loslegen können Intendant Sven Wisser und sein Team aber erst 2017: Es gibt noch einige Ungewissheiten.
Sven Wisser ist keiner, der sich von Ungewissheiten den Spaß verderben lässt. Das Improvisieren hat der Intendant der neu gegründeten „Jungen Ulmer Bühne“, kurz JUB, in seinen Jahren als freier Theatermacher gelernt. Und es gibt ja auch reichlich Grund zur Freude: Am Sonntag, 20. November, um 15 Uhr hat mit dem Familienmusical „Das Dschungelbuch“ eine Produktion Premiere, die in den kommenden Monaten viel Publikum in das Alte Theater bringen könnte.
Die JUB entstand aus dem Zusammenschluss von Wissers „Theater an der Donau“ und der Kinder- und Jugendsparte von Ralf Rainer Reimanns Akademietheater Ulm, die zuvor mit ihren Produktionen zuvor abwechselnd das Alte Theater bespielt hatten. Die Stadt Ulm hatte ihre Mittel für das Kinder- und Jugendtheater auf eine Institution konzentrieren wollen, um so die Qualität in dem Bereich zu steigern. Die Ulmer Theatermacher setzten sich mit ihrem Konzept durch (wir berichteten). Wisser ist nun künstlerischer Leiter, Reimann wirkt als Dramaturg mit, Verwaltungschefin ist Angela Wingert.
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