Ein bisschen frische Farbe für St. Jakob
Am Samstag beginnt die Sanierung der evangelischen Kirche in Burlafingen. Die erhoffte große Lösung lässt aber noch einige Zeit auf sich warten.
Die ersten Kirchenbänke werden am Samstag von Ehrenamtlichen in der Burlafinger St.-Jakobskirche abmontiert: Am Montag beginnt der Holzheimer Kirchenmaler Johannes Riggenmann mit der Sanierung des Innenraums der evangelischen Kirche im Neu-Ulmer Stadtteil. Gottesdienste, sagt Riggenmann, können während der etwa drei Wochen, die die Arbeiten dauern werden, trotzdem stattfinden. Zudem werden nie alle Bänke gleichzeitig abgebaut sein. St. Jakob ist eine ehemals katholische Kirche, die Anfang der 60er Jahre nach dem Neubau der Burlafinger Kirche St. Konrad der wachsenden evangelischen Gemeinde des Ortes verkauft wurde.
Es ist die „kleine“ und mit veranschlagten knapp 5000 Euro preisgünstige Lösung, die nun zunächst und relativ kurzfristig gemacht wird, nachdem Vertreter der Unteren Denkmalschutzbehörde Neu-Ulms und Simone Hartmann vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege im vergangenen Mai die St. Jakobskirche besucht hatten: Riggenmann wird die mit einem Grauschleier überzogenen Kirchenwände reinigen und mit einer Kalkfarbe streichen. Die Decke der Kirche bleibt von den Arbeiten ausgespart, solange sie stabil ist. Auch die Sichtbeton-Empore, die den einstigen Chorraum der Vorgängerkirche abtrennt, wird einen weißen Anstrich erhalten. Eine überflüssige Tür im Eingangsbereich der Kirche wurde bereits zugemauert, Risse werden gekittet.
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