Ein kleines Dorf außer Rand und Band
Zum Jubiläum der Faschingsfreunde Biberberg waren am Wochenende die Narren los.
Der aus 46 Gruppen bestehende Riesen-Gaudiwurm startete um 17 Uhr am südlichen Ortseingang von Biberberg, dann ging es von der Wallenhausener Straße in die Biberberger Straße ein, über die Straße „Am Osterbach“ zur Adlerstraße bis Festgelände am nördlichen Ortsausgang.
Mit einem dreifachen „Bi Be Hoi Hoi Hoi“ eröffnete der Jubiläumswagen der Faschingsfreunde Biberberg den Umzug. Mit dabei waren beispielsweise Gruppen aus Weißenhorn wie „Los Locos“ und die „Schelmenschinder“ oder aus Pfaffenhofen der „Zammagwürfelte Narrahaufa“. „Ohne uns dät gar nix laufa“, rief der Kadeltshofener „Faschingshaufa“ und auch der „Fluch der Bieraten“ zog mit den „Woizalupfer Nersingen“ über die Zuschauer hinweg. Und diese kamen in Scharen: 1750 zahlende Besucher – und damit fast fünfmal mehr, als der Ort Einwohner hat – waren extra gekommen, um am närrischen Treiben teilzuhaben. Vor neun Jahren wurde im Pfaffenhofer Ortsteil zuletzt so Fasching gefeiert wie an diesem Wochenende.
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