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Beim Lärmschutzgeht ein A
17.04.2014

Ein lauter Spielplatz

nwohner eigene Wege

Die Kinder auf dem Spielplatz im Birkenweg machen Lärm, so zumindest lautete es in einer Beschwerde eines Anwohners, die den Stadtrat Weißenhorn im Februar erreichte. Er wollte einen Lärmschutzwall zwischen seinem Grundstück und dem Kindergarten und die Stadt sollte ihn bezahlen. Der Stadtrat entschied: nein. Nun hat der Anwohner das Problem selbst in die Hand genommen.

Peter Niesner (WÜW) hat das Thema in der Sitzung des Bauausschusses am Montag angesprochen. Soweit er weiß, habe die Stadt sich nicht beteiligen wollen. Jetzt stünde das Bauwerk da, in zwei Metern Höhe. Dafür brauche man eigentlich eine Genehmigung, sagte Stadtbaumeister Burkhard Günther. Wenn der Wall nicht Richtung Straße zeige und keine Sichtbehinderung bedeute, ist eine Genehmigung nicht zwingend notwendig. Dann würden solche Bauvorhaben meistens „nachbarschaftlich geregelt“. Die Stadt hätte trotzdem informiert werden müssen, schließlich ist sie am Spielplatz eine Art Nachbar. Von einer Anfrage weiß niemand etwas.

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