Ein verglaster Lift für das Obere Tor
Mithilfe eines Aufzugs sollen Besucher bald barrierefrei durch das Weißenhorner Heimatmuseum kommen. Wie das funktionieren kann, ohne den Blick auf die historischen Gebäude zu ruinieren.
Das Heimatmuseum der Fuggerstadt ist in die Jahre gekommen. Stadträte und Verwaltung sind sich einig, dass ein neues Konzept für die Einrichtung her muss. Zudem schlummert eine Vielzahl von Kunstschätzen in den Depots der Stadt. Um die Werke für die Öffentlichkeit attraktiv präsentieren zu können, soll das Museum auch räumlich wachsen. Vorgesehen ist eine Erweiterung in das benachbarte alte Rathaus auf einer Fläche von 250 Quadratmetern.
Für Menschen im Rollstuhl beschränkt sich ein Besuch im Heimatmuseum allerdings bisher auf das Erdgeschoss. Denn in den ersten Stock hinauf führt nur eine Treppe. Damit sind nur etwa ein Viertel der rund 800 Quadratmeter großen Ausstellungsflächen ohne Stufen zu erreichen. Das Gebäude ist also nicht barrierefrei. Das soll sich nach dem Willen der Stadt ändern. Jüngst legte Bürgermeister Wolfgang Fendt und die Stadtbaumeisterin Conny Roth den Stadträten den ersten Entwurf für einen behindertengerechten Umbau der historischen Gebäude vor.
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