Eindimensional oder doch realitätsnah?
Drama„In der Ebene“ spaltet die Meinungen
Pamela Carters Beziehungsdrama „In der Ebene“ wurde vom Ulmer Publikum auf höchst unterschiedliche Weise rezipiert. Zwischen großer Zustimmung und dem „vollkommen überflüssiger Mist!“-Urteil einer Zuschauerin, die ihren Namen nicht nennen wollte, breitet sich die Palette der Meinungen aus. Dem Theater Ulm war es gelungen, sich die deutschsprachige Erstaufführung zu sichern, sodass die Premierenbesucher im Großen Haus quasi Erst-Publikum waren. Im Anschluss erzählten einige Besucher der NUZ ihre Eindrücke.
Heinrich Müller aus Ulm gefällt das Stück sehr. „So wie im Stück, so ist das Leben. Was mich erstaunt: Die Kinder sind sehr moralisch, und sie sind sehr heftig. Das hätte ich eigentlich nicht erwartet. Die Eltern waren im Bezug auf ihre Sexualität und ihre Beziehungen wesentlich lockerer als ihre Kinder.“ Er empfiehlt das Stück unbedingt weiter.
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