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  3. Roggenburg: Eine Abgeordnete im „Horstifat“

Roggenburg
01.10.2016

Eine Abgeordnete im „Horstifat“

Bissige Pointen: Die Journalistin Inge von Stein (Lisa Fitz) nahm in Roggenburg kein Blatt vor den Mund. Derbe, aber auch scharfsinnig, nahm sie Politik, Kultur und Gesellschaft aufs Korn.
Foto: mde

Lisa Fitz stellt in Roggenburg vier Weltmeisterinnen vor – und lässt sie Politik und Gesellschaft aufs Korn nehmen. Dass es dabei reichlich derbe zugeht, erklärt sich von selbst.

Mit der bayerischen Kabarett-Urgewalt Lisa Fitz hat der Roggenburger Sommer ein Gewitter erlebt, das wie ein Sturm durchs Programm fegte. „Sie nimmt kein Blatt vor den Mund“, hatte Pater Roman Löschinger vom veranstaltenden Bildungszentrum versprochen. Und es kam noch derber. Die „Speerspitze des deutschen Frauenkabaretts“, wie sie von Kollegin Sissi Perlinger einst bezeichnet wurde, bewies reichlich Biss. Wo andere sich hinter Kalauern verstecken, macht Lisa Fitz mit herrlichem Mutterwitz sozialkritisch und politisch klar Schiff. Dafür wird sie von ihren Fans seit Jahrzehnten geliebt und das war im überfüllten Festsaal des Klostergasthofs nicht anders.

Die „echte Fitz“ trat jedoch erst in der letzten Viertelstunde des Programms ins Scheinwerferlicht. Zuvor wurde sie durch vier Frauenfiguren angekündigt, welche das Publikum bis zum verspäteten Kommen des Komödienstars unterhielten. Alle vier waren Weltmeisterinnen in ihrer Disziplin, ihre Titel hatten sie allerdings im Kopf gewonnen. Die Putzfrau Hilde Eberl, die feministische Journalistin Inge von Stein, die CSU-Abgeordnete Gerda Wimmer und die Geheimagentin Olga Geheimnikowa verbindet eines – ihre von schwarzem Humor gefärbte Weltsicht, die sie mit unverblümter Wahrheit über die Rampe brachten.

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