Eine Fundgrube voller Eiszeit-Kunst
Nirgendwo wurden so viele geschnitzte Tierfiguren aus der Zeit vor über 30000 Jahren ausgegraben wie in der Vogelherdhöhle. Dabei wurden einige der Schätze anfangs übersehen
Sechs Höhlen der ältesten Eiszeitkunst im Ach- und Lonetal stehen seit 9. Juli auf der Welterbeliste der Unesco. Der Löwenmensch, die Venus vom Hohle Fels, ein Mammut aus Elfenbein und viele andere wertvolle Kunstwerke wurden dort entdeckt. In einer losen Serie stellen wir die Fundorte vor.
Der Vogelherd, eine kleine Höhle im Hang eines Seitentals der Lone auf der Schwäbischen Alb im Landkreis Heidenheim, gilt als fundreichster Ort eiszeitlicher Kunst weltweit. In zwei gut 70 Jahre auseinander liegenden Grabungskampagnen wurden mehr als 40 Elfenbeinfiguren und nahezu 400 Schmuckgegenstände geborgen.
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