Eine Queen beehrt Ulm
Nach Jahren des Niedergangs soll es mit der Frühjahrsmesse ab Samstag wieder bergauf gehen. Dabei spielt auch Madame Taussauds aus London eine Rolle.
Der Druck auf Peter Kinold, den neuen Veranstalter der weit und breit größten Messe ist groß. Der neue Besitzer der „Ulmer Ausstellungsgesellschaft“ will die 1963 erstmals ausgetragene Frühjahrsmesse nach Jahren stetigen Besucherrückgangs wieder auf Kurs bringen. Von einer „Feuertaufe“ spricht Jürgen Eilts, der Geschäftsführer der Ulm-Messe, wenn am Samstag die „Leben Wohnen Freizeit“ (LWF) ihre Tore öffnet.
Kinold weiß zumindest, wie die Messe nicht werden soll: „käsig“. Sondern lebendig und pulsierend. Das heißt, praktische Küchenhelfer wie Gurkenhobel dürften nicht das Rückgrat der Messe sein. Um das zu erreichen, habe er sich vorgenommen das für Freizeit stehende F im Messekürzel mit Inhalt zu füllen, was in den vergangene Jahren sträflich vernachlässigt worden sei.
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