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Ulm
21.10.2017

Eine schrecklich nette Werbefamilie

Eine Werbefamilie wie aus dem Bilderbuch: (von links) Sina Baajour, Markus Hummel, Julia Ebert und Jörg Zenker.
Foto: Florian L. Arnold

Die Junge Ulmer Bühne wirft mit der Satire „Retten, was zu retten ist“ wirft einen bösen Blick auf unsere Konsumwelt. Das ist schlau und unterhaltsam, hat zum Schluss aber Schwächen.

Werbung lebt von Menschen, die sich als Werbeträger dazu hergeben, ein Produkt oder eine Dienstleistung anzubieten. Schlüsselreize sind da das Lächeln, die vorgetragene Heiterkeit, das käufliche Glück. Eine solche „Werbefamilie“ steht im Zentrum von Philip Heules Stück „Retten, was zu retten ist“, das nun bei der Jungen Ulmer Bühne (JUB) im Alten Theater seine Premiere feierte.

Die Familie – bestehend aus Papa Maximilian (Jörg Zenker), Mama Monika (Sina Baajour), Tochter Moni (Julia Ebert) und Sohn Maxi (Markus Hummel) – steht seit 14 Jahren gemeinsam vor der Kamera und intoniert schwachsinnige Werbetexte. Eingesperrt in eine Scheinwelt sind die Nerven der Darsteller zerrüttet: Papa und Mama erinnern sich nur noch in Ansätzen an ein Leben jenseits des Produktionsstudios. Die Mutter spielte vor Kurzem in einem TV-Film mit, ohne allerdings mehr über dieses Projekt sagen zu können. Maxi kennt kein Leben jenseits des Studios mehr und das vorsichtige Aufbegehren von Moni mündet zwar immer wieder in einem allgemeinen Hinterfragen der eigenen Situation – doch loslösen mag sich keiner von der allzu bequemen Werbescheinwelt.

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