Eine seltene Blume namens Weißenhorn
CSU will sich für überparteiliche Kompromisse einsetzen. So könne manches Pflänzchen besser gedeihen
Trotz vieler Forderungen nach reformen sei keinesfalls alles Erreichte schlecht, sagte Kleber. Als Beispiele nannte er, auf die Bundespolitik blickend, die Wiedervereinigung, die deutsche Mitgliedschaft in den Vereinten Nationen und die Arbeitslosigkeit, die auf einem Tiefststand angelangt sei. „Und wir haben eine Sprache, in der man Poesie, Mitmenschlichkeit und die Regeln von Wirtschaft und Technik auszudrücken vermag. Wir pflegen eine Musikkultur, von Johann Sebastian Bach bis zu Helene Fischer, die in allen Konzertsälen der Welt gespielt wird“, so Kleber weiter. Alles in allem könne aus einem reichen Schatz beherzt Kraft für die Zukunft geschöpft werden.
Darin würde ein Handlungsauftrag nicht nur für die CSU, sondern für jede Partei liegen. Kleber forderte dazu auf, jene, die sich engagierten, nicht alleine zu lassen und sich nicht nur in die eigene Partei zurückzuziehen: „Entwickeln wir in unseren Partein Ideen und Lösungsansätze und suchen wir überparteiliche Kompromisse.“ Als persönlichen Wunsch fügte Kleber hinzu, dass private Interessen in der Politik null und nichtig seien.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.