Einsturzgefahr: Turnhalle auf dem Prüfstand
Ausweichquartiere für Schüler und Vereine
Kurz vor Weihnachten ist die Turnhalle der Christoph-Probst-Realschule in Neu-Ulm aus Sicherheitsgründen gesperrt worden. Jetzt hat die Schule wieder angefangen, doch das 45 Jahre alte Gebäude bleibt vorerst geschlossen. Ob dort bald wieder Schulsport stattfinden kann, ist offen. Experten des Landratsamts Neu-Ulm brüten derzeit über der Frage, wie es mit der Halle weitergeht. „Bis Ende der Woche soll es einen Zwischenstand geben“, sagte Baujuristin Theresa Hopfensitz. Dann soll feststehen, ob sich das Dach der Halle kurzfristig so ausbessern lässt, dass Schüler und Vereinsmitglieder gefahrlos darin Sport machen können.
Wie berichtet, hatten Fachleute bei einer Routineuntersuchung festgestellt, dass das Hallendach Mängel aufweist. Daraufhin wurde das Gebäude in der Albert-Schweitzer-Straße nochmals gründlich überprüft. Die Experten entdeckten, dass es in den Blechen im Dach Absenkungen gibt, in denen sich Wasser ansammelt. Sie rechneten nach und kamen zu einem alarmierenden Befund: Bei Schnee, Eis und Regen ist die Tragfähigkeit des Daches nicht mehr gewährleistet. Wegen Einsturzgefahr wurde die Halle sofort gesperrt.
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