Eiskalt erwischt
Der plötzliche Schneefall führte zu Verkehrsunfällen und Zugverspätungen. Wer unter dem Kälteeinbruch leidet und warum sich mancher Landwirt über den Schnee freut.
Mit Schnee und Kälte ist der Winter ein weiteres Mal in die Region zurückkehrt: Autofahrer schlitterten mit ihrem sommerbereiften Wagen über schneeglatte Straßen, Zugreisende mussten mit Verspätungen rechnen und manche Obstbauern zittern um ihre Ernte. Diese Auswirkungen hatte der erneute Wintereinbruch auf die Menschen und Tiere in der Region:
Schon früh am Mittwochmorgen wirbelte das Schneechaos den Bahnverkehr durcheinander. Zu Verspätungen kam es auf der Südbahn zwischen Ulm und Friedrichshafen. Dort konnte wegen den Schneemassen nur eins von zwei Gleisen befahren werden. Der Grund war ein umgestürzter Baum kurz hinter Biberach. Wer mit dem Zug in den frühen Morgenstunden nach Stuttgart reiste, hatte es auch nicht leicht: Aufgrund einer Oberleitungsstörung bei Beimerstetten kam es zu Verspätungen auf der Strecke. Gar nichts mehr ging dagegen zwischen Ulm und Aalen. Auf Höhe Elchingen stürzte ein Baum wegen der Schneelast auf die Gleise. Da die Bahnstrecke eingleisig ist, gab es keine Ausweichmöglichkeiten.
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