Eiszeitkunst geht auf Europatournee
Wanderausstellung zeigt Repliken aus der Schwäbischen Alb. Die erste Station hat Symbolcharakter.
Bereits vor mehr als 40000 Jahren bewohnten Menschen die Schwäbische Alb – von ihnen geschaffene Kunstwerke und Musikinstrumente, die unter anderem in Höhlen im Aach- und Lonetal gefunden worden sind, sind bereits seit Längerem im Urgeschichtlichen Museum in Blaubeuren, dem Archäopark bei Niederstotzingen und im Ulmer Museum zu sehen. Mit der Wanderausstellung „Eiszeitliche Kunst“ sollen die Funde jetzt in ganz Deutschland und auch Europa bekannter werden.
Die Ausstellung wird der Öffentlichkeit am Dienstag, 14. Juli, das erste Mal in der Landesvertretung von Baden-Württemberg bei der Europäischen Union in Brüssel präsentiert. Bis Mitte August soll sie dort zu sehen sein – am Freitag, 25. September, feiert sie im Haus des Landkreises in Ulm Premiere.
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