Endlich ein Supermarkt in der Ulmer Innenstadt
Kleidung und Schuhe gibt es in Ulms Innenstadt an jeder Ecke. Doch Lebensmittel waren in der jüngsten Vergangenheit rar. Ab Donnerstag schafft eine Neueröffnung erste Abhilfe.
Wer in der Ulmer Innenstadt den Einkaufsbummel mit den nötigsten Besorgungen verbinden will, tut sich schwer: Außer einem eher versteckt liegenden Norma in der Herrenkellergasse sowie Feneberg in der Neuen Straße haben sich Supermärkte und Discounter rund ums Münster weitgehend verabschiedet. So richtig massiv waren Milch, Butter und Co noch nie in der Ulmer Innenstadt vertreten. Doch mit dem Aus für Edeka im Untergeschoß von Galeria Kaufhof sowie für den Netto am Münsterplatz würde es ganz dünn.
„Das ist viel zu wenig“, beklagt Citymanager Henning Krone. Ulm hätte für seine Größe im Vergleich zu anderen Städten überproportional wenig Supermärkte. Und das sei schlecht. Denn Supermärkte hätten mehrere wichtige Funktionen in einer Einkaufsstadt wie Ulm. Neben der wichtigen Nahversorgung der Anwohner sei es auch wichtig, den „Shopping-Besuchern“ aus dem Umland die Möglichkeit zu geben, Alltagsbesorgungen beim Bummeln zu erledigen.
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