Erdbeben-Spezialisten üben im Donautal
Wie sich eine weltweit tätige Hilfsorganisation in Ulm auf den Ernstfall vorbereitet
Ein gelb-weißer Kleintransporter mit Osnabrücker Kennzeichen und Blaulicht parkte am Wochenende am Ulmer Katastrophenschutz-Übungsgelände im Donautal, daneben italienische Fahrzeuge: Die weltweit tätige Hilfsorganisation @fire hat einen Teil ihrer Übungen in Ulm abgehalten.
21 Mitglieder des Einsatzteams übten in einem Camp bei Breithülen auf der Schwäbischen Alb und in Ulm Einsätze nach einem schweren Erdbeben. Die @fire-Helfer sind Feuerwehrleute aus ganz Deutschland, die zusätzlich zu ihrem Alltag noch weltweite Hilfe leisten wollen. Ihr Trägerverein @fire ist dazu Mitglied in einem Dachverband der Such- und Rettungseinheiten unter dem Schirm der Vereinten Nationen. Bei Erdbeben wie in Haiti oder Nepal machen sich die Retter schnell auf den Weg und können mit ihrer Ausstattung zehn Tage komplett unabhängig arbeiten. Strom, Toiletten, Wasser, Lebensmittel, alles dabei.
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