Erneute Kritik am SWU-Millionendefizit
Konsolidierungsphase der Stadtwerke dauert offenbar mehrere Jahre
Von Roland Ströbele
Neu-Ulm Die Finanzmisere bei den Stadtwerken Ulm/Neu-Ulm hat jetzt auch den Haupt- und Finanzausschuss des Neu-Ulmer Stadtrates beschäftigt. SWU-Chef Matthias Berz musste sich dabei zum Teil massive Kritik von Seiten einzelner Stadträte anhören und die Tatsache verteidigen, dass das unternehmen erst Ende des vergangenen Jahres erfahren hatte, dass sich ein Defizit von mehr als 15 Millionen Euro aufgetürmt hat. Berz versprach: „Diese Verwerfungen werden uns nicht mehr passieren. „Allerdings konnte auch er nicht sagen, wann das Unternehmen sich aus seiner finanziellen Schieflage erholt. Aktuelle Halbjahreszahlen nannte er allerdings im Ausschuss nicht. Nach Lage der Dinge werden aber die beiden Städte auf die gewohnte Gewinnbeteiligung von ihrer Tochter auf Jahre verzichten müssen. in der Vergangenheit hatten sie jährlich vier Millionen Euro pro Jahr bekommen. verzichten müssen.
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