Erste Hilfe fürs Rote Kreuz
Seit vielen Jahren suchen die Neu-Ulmer Retter händeringend nach einer neue Bleibe, weil die alte zu klein ist und nicht mehr den Anforderungen entspricht. Nun gibt es eine Lösung.
Die Parkplätze knapp, das Gebäude alt und die Hygienestandards sind nur mit viel Aufwand einzuhalten: Das Rote Kreuz Neu-Ulm sucht dringend nach einer neuen Bleibe – und hat nun nach zehn Jahren endlich Erfolg. In Nachbarschaft zum bestehenden Haus am Pfaffenweg wird ein komplett neues Domizil gebaut. Bis das verkündet werden konnte, war es ein steiniger Weg.
Denn im Vorfeld seien viele Varianten durchgekaut worden. Wie Oberbürgermeister und Vorsitzender der Kreisverbands Gerold Noerenberg gestern bei einer Pressekonferenz sagte, habe er bereits vor knapp zehn Jahren erste Gespräche mit BRK-Vorstandsmitglied Max Renz geführt. Schon damals sei die 1970 erbaute Rettungswache mit ihren Fahrzeugen aus allen Nähten geplatzt. Seither waren ein Erweiterungsbau und komplett neue Standorte in Schwaighofen, im Wiley oder am südlichen Teil der Reuttier Straße im Gespräch. Letzterer hätte sieben Millionen Euro gekostet, scheiterte jedoch am Grundstück, das nur zu einem kleinen Teil der Stadt Neu-Ulm gehöre.
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