Erwin Müller siegt auf ganzer Linie
Bank gibt im Streit mit Drogeriekönig auf. Der Unternehmer hatte in fragwürdige Geschäfte investiert.
Die Schweizer Bank Sarasin muss dem Ulmer Drogerie-Unternehmer Erwin Müller wegen fehlerhafter Beratung bei Anlagegeschäften 45 Millionen Euro zurückzahlen. Nach Angaben des Oberlandesgerichts Stuttgart wurden gegen das Berufungsurteil von Mitte September keine Rechtsmittel mehr eingelegt – damit wird die Entscheidung rechtskräftig.
Das Gericht hatte entschieden, dass die Bank mit Sitz in Basel ihre Pflichten verletzt und Müller beim Kauf von Anteilen an einem Fonds nicht ausreichend informiert habe. Die Bank hatte das zurückgewiesen.
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