Es klappert am Kornhausplatz
Ein geistreiches Konstrukt ist ein Hingucker
Was gibt es schöneres, als an einem heißen Sommertag mit Wasser zu spielen? Für eine knappe Stunde verwandelten die Schüler des am Kepler-Gymnasium angesiedelten Projekts „Naturwissen schafft Kunst“ den Kornhausplatz mit ihrer klappernden, sprudelnden und klingenden Installation in eine Kunst-Oase. Zusammen mit den Ulmer Künstlern Johannes Ender, Mark Klawikowski, Georges Emmanuel Schneider und Christine Söffing vom musischen Zentrum der Uni Ulm arbeiteten die Schüler seit Mai dieses Jahres zum ersten Mal ihr naturwissenschaftliches Wissen in eine künstlerische Aktion um.
„Im Mittelpunkt des Projektes stand ein interdisziplinäres Denken und Handeln der SchülerInnen“, sagt Antje Freitag, Kulturbeauftragte am Kepler „Die große Freiheit und Offenheit im Tun und Experimentieren hat visionäre Dinge entstehen lassen, die im normalen Rahmen des Klassenzimmers nicht möglich gewesen wären.“ Grundlage bildete die theoretische Auseinandersetzung mit Bewegung, Lärm und Schall, Wasserrad und Wasserkraft, die erworbenen Inhalte und Kenntnisse wurden auch in eigene Klangcollagen umgesetzt.
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