Es war einmal in Ulm im Jahr 1617 ...
Stammbuchs eines Ulmer Schülers und späteren Münsterpfarrers restauriert
Ulm 62 Blätter in einem alten Ledereinband, und doch ein Dokument gelehrter und adeliger Netzwerke: Das Stammbuch des 1599 geborenen Langenauer Bürgersohns Jakob Honold, der zu Beginn des 17. Jahrhunderts in Ulm zur Schule ging und später Münsterpfarrer wurde, verzeichnet seine Straßburger Kommilitonen, seine Ulmer Lehrer und einige seiner Professoren, die ihm für seinen Lebensweg alles Gute wünschten und ihm kluge Ratschläge mit auf den Weg gaben.
Im Rahmen der Patenschaftsaktion ermöglichten Kulturbürgermeisterin Sabine Mayer-Dölle und ihr Ehemann dem Stadtarchiv die Restaurierung des wertvollen Büchleins, in das zwischen 1617 und 1627 insgesamt 60 Einträge gemacht wurden.
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