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Ulm
02.09.2014

Etwas bleibt für immer

Abschied und Erinnerung: Die Künstlerin Madeleine Dietz (links) bei der Finissage ihrer Ausstellung „Weg und Ort“ im Ulmer Museum, rechts dessen Leiterin Gabriele Holthuis. Im Hintergrund die drei Meter breite „Wandkonsole“, die dem Museum erhalten bleibt.
Foto: Florian L. Arnold

Die Ulmer Museumsfreunde haben ein Wandobjekt aus der Ausstellung „Weg und Ort“ von Madeleine Dietz gekauft. Die Künstlerin hat interessante neue Projekte.

Es war ein deutliches Bedauern bei Museumschefin Gabriele Holthuis über das Ende der Ausstellung „Weg und Ort“ von Madeleine Dietz zu spüren. Ein Bedauern, das gleichwohl auch reichlich Kompensation in Form eines Ankaufs und des Katalogs zur Ausstellung erfuhr – denn der Freundeskreis des Ulmer Museums kaufte die Arbeit „Wandkonsole“ an und finanzierte den sehenswerten Katalog, der die von 28. März bis 31. August laufende Ausstellung dokumentiert.

Da gab es die gelungene Symbiose aus Kunst und Architektur zu erleben; Madeleine Dietz reagierte auf die sakrale Anmutung der Räume im „Ehinger Stadel“ und im Kiechelsaal mit strengen Objekten aus Stahl, Erde und Licht, setzte eine Pietá eines unbekannten Künstlers in einen völlig neuen Kontext oder setzte mit den sogenannten „Tresoren“ aus anthrazitfarbenem Stahl und mit der Hand geformten Ziegeln machtvolle Gegenpole zu den Museumsräumen. Eine überaus gut gelaunte Madeleine Dietz war nun zur Übergabe des angekauften Werks nach Ulm gekommen und erteilte gerne Auskunft über ihre Arbeit. Diese wird sie demnächst nach Fatima führen, wo sie sich mit ihrem Entwurf für einen Altar gegen zahlreiche internationale Kollegen durchsetzte. Die für ihre markante Arbeit in Kirchen bekannte Künstlerin zeigte sich mit der Ulmer Ausstellung überaus zufrieden: „Ich habe schon lange mit dem Ulmer Museum geliebäugelt“, gestand sie, „diese Räume empfand ich als Herausforderung.“ Es habe sich gezeigt, dass diese Herausforderung anzunehmen zu den schönen Erfahrungen in ihrer künstlerischen Arbeit zählt.

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