Fabelhaftes Fernweh
Saxofourte und seine Tango-Affären im Stadttheater
Weißenhorn Das Quartett steht stramm: Mit dem Rücken zum Publikum lauscht es der Stimme aus den Boxen, die mit melancholischen Versen des argentinischen Dichters Jorge Luise Borges ein offenes Geheimnis lüften. Die Elegie der Verschollenen, die Fabel der Zeit – der Tango. Doch dieser lebt im Heimspiel von Saxofourte auch ohne Gitarre und Dolch in der Weißenhorner Stadthalle, wo die vier Saxofonisten um Gründungsmitglied Thomas Sälzle ein Feuerwerk an konzertanter Weltmusik entfachen.
Auch nach der Neuformierung noch ein Naturereignis
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