Fachkräftemangel: Firmen schauen in die Röhre
Die besorgniserregenden Ergebnisse einer grenzüberschreitenden Studie.
Erstmals wurde jetzt eine Fachkräfteprognose erstellt, die gezielt auf die Stadt Ulm sowie den Kreis Neu-Ulm herunter gebrochen wurde. Die zentralen Ergebnisse der Studie des Wirtschaftsforschungsinstitut Wifor stellten Oliver Stipar und Jonas Pürckhauer von den Industrie- und Handelskammern Schwaben und Ulm am Dienstag auf der Sitzung des Stadtentwicklungsverbands vor.
Verteilung Durchschnittlich werden bis zum Jahr 2030 etwa 6500 Fachkräfte im Raum Ulm/Neu-Ulm fehlen. Auf den Stadtkreis Ulm entfällt dabei mit etwa 74 Prozent der Löwenanteil: Rund 4800 Stellen pro Jahr können nicht besetzt werden. Für durchschnittlich 1700 Stellen pro Jahr im Kreis Neu-Ulm wird sich kein passender Bewerber finden. Folglich bleibt mehr als jede 14. offene Stelle in Ulm unbesetzt Im Landkreis Neu-Ulm mehr als jede 30. Stelle.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.