Fällt die Entscheidung im Frühling?
Studie zur Zukunft der Müllverbrennungsanlage liegt vor
Weißenhorn Schließung oder Weiterbetrieb – demnächst geht es ums Ganze: Die Müllverbrennungsanlage steht Ende März im Kreisbauausschuss und dann Mitte April im Kreistag auf der Agenda. Dabei soll es um ein Gutachten gehen, das die Umstände einer möglichen Fortführung untersucht hat. Erstellt wurde die Studie vom bayerischen kommunalen Prüfungsverband. Ihr Inhalt ist noch vertraulich: Peter Dieling, Jurist am Landratsamt, wollte dazu gestern keine Angaben machen. Nur so viel: Das Gutachten soll viele Seiten stark sein.
Die Experten haben die betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Aspekte eines möglichen Weiterbetriebs der Anlage studiert. In den anstehenden Sitzungen sollen die Ergebnisse vorgestellt werden. Es sei vorgesehen, öffentlich darüber zu sprechen. „So wird das Resultat in die Kommunalpolitik eingespeist“, sagt Dieling. Ob es dann in Sachen Müllverbrennungsanlage zu einem wegweisenden Beschluss kommt, ist noch nicht klar: „Das könnte möglich sein“, glaubt der Jurist am Landratsamt.
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