Fahrverbote sind in Ulm vom Tisch
Grenzwerte werden seit Jahren eingehalten. Die zuständige Behörde verzichtet auf mögliche Fahrverbote, wie sie in anderen Städten geplant sind.
Die Luftsituation in Ulm ist gut und hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert. Das ist die zentrale Aussage des Zwischenberichts des Luftreinhalte- und Aktionsplans, der am Mittwoch im Gemeinderat vorgestellt wurde. Damit sind Fahrverbote vom Tisch. „Diese Entscheidung ist eine sehr gute Nachricht für die betriebliche Mobilität, also an alle Wirtschafts- wie Pendler- oder Lieferverkehre in unserer Region,“ kommentiert im Vorfeld der Präsentation Otto Sälzle, Hauptgeschäftsführer Ulmer Industrie- und Handelskammer (IHK).
Insgesamt könne laut Umweltamt festgehalten werden, dass die Grenzwerte für Feinstaub seit mehreren Jahren durchgängig eingehalten werden. Die Belastung durch Feinstaub konnte, so heißt es in der Sitzungsvorlage, durch die in den vergangenen Jahren ergriffenen Maßnahmen signifikant und dauerhaft unter die Grenzwerte gesenkt werden. Damit gebe es in Ulm keinen Grund, weitergehende Maßnahmen wie zusätzliche Fahrverbote umzusetzen.
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