Fernwärmenetz: Nun geht es an die Umsetzung
Gegründete Gesellschaft soll Arbeit fortsetzen
Die Planung des Fernwärmenetzes für das Weißenhorner Stadtgebiet ist weitgehend abgeschlossen, die Umsetzung soll alsbald starten. Dazu musste nun der Auftrag an die im vergangenen Jahr gegründete Fernwärme Weißenhorn Projektentwicklungsgesellschaft mbH, kurz FWP, ergänzt werden. Der Landkreis und die Stadt Weißenhorn – beide Gesellschafter – haben einstimmig beschlossen, das Aufgabenspektrum zu erweitern. „Die FWP hat gute Arbeit geleistet. Auf dieser Basis wollen wir weiterarbeiten“, sagte Weißenhorns Bürgermeister Wolfgang Fendt in der jüngsten Sitzung. Zudem beschloss der Stadtrat, die vorgesehene Kapitaleinlage in Höhe von 212000 Euro zu leisten. Diese Summe war im FWP-Finanzplan für das Jahr 2016 vorgesehen, um die Planungskosten zu decken.
Die Kosten für den Bau des Fernwärmenetzes teilen sich die Stadt und der Landkreis zu jeweils 50 Prozent. Die nötigen finanziellen Mittel will Weißenhorn im Rahmen der Haushaltsberatungen 2017 darstellen, hieß es in der Sitzung. Den Vorsitzenden der einzelnen Fraktionen liege mittlerweile eine Aufstellung der Baukosten vor, die noch vertraulich zu behandeln ist.
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