Feuer auf der Hasenwiese
Der Zirkus Montana gastiert noch bis Ostermontag in der Fuggerstadt. Zu sehen gibt es dort artistisches Handwerk – präsentiert mit viel Charme.
Petra Bohatsch vom Helferkreis Asyl wollte mit fünf Kindern der Flüchtlingsunterkunft eigentlich nur einen Blick auf die Ställe des Zirkus Montana werfen, der noch bis zum Ostermontag seine Zelte an der Reichenbacher Straße aufgeschlagen hat. Umso überraschter war sie, als sie, samt Kindern, spontan von den Zirkusleuten zur Premierenvorstellung auf der Hasenwiese eingeladen wurden. „In solchen Fällen helfen wir gerne“, sagt die Zirkuschefin Christine Frank. Ähnlich sympathisch zeigte sich auch das eineinhalbstündige Programm der Truppe. Als Publikumsliebling erwies sich dabei der kleine Clown „Mario“. Er plantscht mit seinem Kollegen „Luigi“ zur Belustigung des Publikums herum und lässt es auch mal unfreiwillig an den Wasserspielen teilhaben. Doch nicht nur in der Manege zeigt der Bub seine Talente. Im Halbdunkel der Zweimannkapelle sitzt der Achtjährige auch am Schlagzeug.
Brandgefährlich dagegen spielen die Artisten mit den brennenden Fackeln. Die Feuerspucker entfachen gewaltige Flammen, dass die Hitze dabei bis in die Zuschauerreihen spürbar ist.
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