Feuer und Flamme für neue Energie
In der Donauhalle dreht sich alles um die drohende Versorgungslücke. Und um frische Geschäftsideen von 120 teilnehmenden Firmen und Institutionen
Denn durch die spätere Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke und Kehrtwende plus Förderung der erneuerbaren Energien sehen sich die SWU ständig völlig veränderten Rahmenbedingungen gegenüber, sodass sich die Investitionen gar nicht mehr rechnen können. In Richtung Karl-Heinz Raguse, dem Initiator des Unternehmertags, sagte Gönner, dass die SWU als Preisträger für jenes Unternehmen in Frage komme, das am weitesten in die Zukunft zu blicken habe.
„Wachstum braucht Energie“ lautet das Motto der Wirtschaftsmesse. Und die drohe auszugehen, warnte Raguse, der Leiter der regionalen Geschäftsstelle des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW). „Wir brauchen Strom, sonst ist die Musik vorbei.“ Die Zeit für den Aufbau von grundlastfähigen Energiequellen für den Süden Deutschlands, der extrem am Tropf der Atomkraftwerke hänge, werde langsam knapp. Zu knapp, aus Sicht von Albert W. Duin, dem Landesvorsitzenden der FDP Bayern. Der Unternehmer gibt sich überzeugt, dass es erneut zu einer Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke kommen müsse, weil sieben Jahre eine zu kurze Zeitspanne sei, um aufwendige Stromtrassen von Nord nach Süd zu planen und zu bauen.
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