Filmemacherin Lisa Miller spricht über ihr Leben nach „Landrauschen“
Plus Mit ihrem Film machte die Regisseurin Bubenhausen in Deutschland und anderen Ländern bekannt. Jetzt ist sie selbst Jury-Mitglied beim Max-Ophüls-Festival.
Wenn Lisa Miller an die vergangenen zwölf Monate zurückdenkt, wirkt die sonst so ausgeglichne Regisseurin ziemlich aufgeregt. Kein Wunder – ging ihr Heimatfilm „Landrauschen“ doch förmlich durch die Decke. Der Debütstreifen der 32-Jährigen aus Bubenhausen wurde unerwartet vor einem Jahr mit dem Haupreis und noch zwei weiteren Preisen beim renommierten Max-Ophüls-Festival in Saarbrücken ausgezeichnet. Das öffnete der Filmemacherin und ihrem Team viele Türen: Bundesweit lief der Spielfilm in den Kinos, insgesamt 40000 Menschen sahen „Landrauschen“ auf der Leinwand, Tausende allein in der Region. Auch auf DVD ist er erschienen.
Hinzu kamen weitere Auszeichnungen und Preise: Noch vor dem Kinostart wurde der Überraschungshit bei der Berlinale gezeigt, im April 2018 folgte der Publikumspreis beim Filmfestival „Queergestreift“ in Konstanz und die Prämierung als „Best Feature“ beim ARC- Festival in Mainz. Jüngst erhielt die Filmemacherin für ihr Werk auch die höchste Auszeichnung ihrer Heimatstadt Weißenhorn: die Ehrennadel.
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