Flüchtlinge ziehen jetzt doch in den Hochspeicher
Im Starkfeld werden nächstes Jahr 250 Asylbewerber untergebracht. Grund ist ein Engpass im Flüchtlingszentrum Donauwörth.
Lange war die Nutzung unklar, jetzt steht fest: Im ersten Quartal 2019 werden im Speichergebäude im Neu-Ulmer Starkfeld Asylbewerber untergebracht. Regierungspräsident Erwin Lohner habe dies Neu-Ulms Oberbürgermeister Gerold Noerenberg telefonisch mitgeteilt, erklärte die Stadt Neu-Ulm gestern.
Voraussichtlich werden circa 250 Asylbewerber, die ihr Verfahren in der „Anker“-Einrichtung in Donauwörth im Wesentlichen durchlaufen haben und nur noch auf die Entscheidung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) warten, in das Speichergebäude einziehen. Der Bezug wird nach Aussagen der Regierung von Schwaben nötig, weil die Einrichtung in Donauwörth überbelegt ist und dort keine Kapazitäten mehr zur Verfügung stehen. Wie lange genau das Gebäude durch die Regierung von Schwaben genutzt werden wird und wie lange die Asylbewerber dortbleiben, ist der Stadt nicht bekannt.
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