Flüchtlingsheim bei der Realschule ist vom Tisch
Investoren und Besitzer der anvisierten Immobilie können sich nicht einigen
Das geplante Flüchtlingsheim bei der Realschule wird nicht gebaut – das Projekt ist vom Tisch: Dies bestätigten die Investoren sowie der Eigentümer der dafür ins Auge gefassten Immobilie gestern übereinstimmend. Über die Hintergründe des Scheiterns gehen die Meinungen jedoch auseinander. Von Seiten der Planer war zu hören, das Prozedere auf dem Weg zur Umsetzung habe dem Besitzer der ehemaligen Firma wohl zu lange gedauert, weswegen dieser den Rückzug eingeleitet habe. Das bestreitet der Eigentümer allerdings, man habe sich einfach „anderweitig orientiert“, sagte er auf Anfrage.
Er sei von den Investoren dahingehend informiert worden, dass das Firmengelände bereits an einen Dritten veräußert wurde, sagt Bürgermeister Wolfgang Fendt. „Es ist anständig von ihnen, das mitzuteilen.“ Aus seiner Sicht hätte die Unterkunft eine „gute Sache“ werden können. Allerdings seien nie belastbare Unterlagen dazu vorgelegen.
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