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Weißenhorn
25.03.2015

Flüsschen mit Wohlfühlfaktor

Flüsse bieten Freizeitqualität – die Stadt Weißenhorn will ihre Potenziale künftig durch ein Naherholungsgebiet nutzen. Im Betracht kommen Osterbach und Roth (im Bild). Auch der Hochwasserschutz spielt eine Rolle.
Foto: Alexander Kaya

In Weißenhorn soll ein Naherholungsgebiet an der Roth entstehen. Hier Grillplätze, dort Naturschutz - gelingt der Spagat?

Wo dieses genau entstehen soll, wurde noch nicht genannt. Allerdings bieten sich wohl gerade die Flächen unmittelbar an den Ufern an. Diese seien ohnehin häufig feucht und für Landwirte deswegen nur eingeschränkt nutzbar. In das Konzept sollen gleichzeitig Maßnahmen zum Hochwasserschutz aufgenommen werden. Die Feuerwehr hat zuletzt eine Liste mit gefährdeten Gebieten im Stadtgebiet erarbeitet. Auch der Osterbach wird hier in den Blick geraten – vielen Bürgern dürfte die Überschwemmung im Juni 2013 noch in Erinnerung sein. Sintflutartige Regenfälle ließen den Bach in kurzer Zeit zu einem reißenden Strom werden, der Roggenburger Ortsteile und schließlich auch Wallenhausen und Biberberg überflutete. Rund 100 Haushalte waren von dem Hochwasser betroffen, dutzende Feuerwehrleute waren tagelang im Dauereinsatz, es entstand ein Schaden von vielen Hunderttausend Euro. Um solche Überraschungen künftig verhindern zu können, hat die Gemeinde Roggenburg Anfang 2014 eine Hochwasserstudie in Auftrag gegeben. Diese weist Bereiche aus, in denen Rückhaltebecken oder Schutzbarrieren sinnvoll sind – gebaut wurde aber noch nichts, hieß es gestern auf Anfrage aus der Gemeinde.

Trotzdem soll der Vorstoß in Weißenhorn zum Vorbild für eigene Bemühungen genommen werden. So hatte Rat Franz-Josef Niebling (CSU) aus Wallenhausen im vergangenen Jahr vorgeschlagen, eine solche Untersuchung auch für den vom Juni-Hochwasser stark betroffenen Weißenhorner Ortsteil anfertigen zu lassen. Eine umfassende Studie sei aus Sicht des Wasserwirtschaftsamts nicht notwendig, hieß es nun im Stadtrat. Das Schadensrisiko durch Überschwemmungen stehe in keinem Verhältnis zu den Baukosten für den Hochwasserschutz. Trotzdem soll untersucht werden, ob einige „praxisnahe“ Maßnahmen umgesetzt werden können, hieß es.

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