Förster und Jäger sind sich nicht immer grün
Kreisgruppe tagte in Witzighausen. Ehrengast war Hubert Aiwanger
Senden Was tun gegen zu viele Rehe im Wald? Da sind sich Förster und Jäger nicht immer grün. Während die einen mehr Abschüsse wünschen, sagen die anderen, der Verbiss halte sich in Grenzen. Unter anderem war dies ein Thema bei der Jahresversammlung der Kreisgruppe Neu-Ulm im Bayerischen Jagdverband (BJV), die in Witzighausen stattfand. Ehrengast war Hubert Aiwanger, Jäger und Fraktions- wie Parteivorsitzender der Freien Wähler in Bayern.
Christian Liebsch, der erste Vorsitzende, berichtete stolz: „Unsere Kreisgruppe ist auch im abgelaufenen Jahr weiter gewachsen. Aktuell haben wir 521 Mitglieder, davon 45 Frauen.“ Dank sagte Liebsch dem Bläserobmann Wolfgang Metz und seinem Vorstand – auch, weil es ab September wieder einen Anfängerkurs zum Jagdhornblasen gibt. Ein paar Plätze sind noch frei.
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