Für einen besseren Durchblick bei der Jobsuche
Ulmer Jugendberufsagentur will junge Menschen künftig verstärkt beraten und begleiten
Schule, ein oft schreckliches Wort für Jugendliche. Dabei bereitet ihnen das, was danach kommt, oft noch mehr Schrecken. Die Zukunft. Denn die meisten Schüler, fühlen sich nicht ausreichend über mögliche Berufswege informiert. Dem will sich die Jugendberufsagentur nun stellen.
Die Stadt Ulm, die Bundesagentur für Arbeit und das Jobcenter Ulm wünschen sich künftig eine engere Zusammenarbeit und unterschreiben deshalb die Kooperationsvereinbarung für eine Jugendberufsagentur, an der seit diesem Frühjahr gearbeitet wird. Bürgermeisterin Iris Mann erklärt, dass die Jugendarbeitslosigkeit in Ulm zwar sehr gering sei, die Abbrüche in der Karrierelaufbahn jedoch häufig. Um den Jugendlichen optimale Ausbildungschancen zu ermöglichen, wird das jahrelange Zusammenwirken der drei Akteure nun in Form der Jugendberufsagentur intensiviert.
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