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Ulm
17.02.2014

Ganz nah dran am Teufelskreis

Überzeugende Wiederaufnahme im kleineren Rahmen: Jörg-Heinrich Benthien (links) und Florian Stern in „Der Hauptmann von Köpenick“ im Podium des Ulmer Theaters.
Foto: Jochen Klenk

„Der Hauptmann von Köpenick“ überzeugt in einer verdichteten Inszenierung am Theater Ulm. Mehr zur Wiederaufnahme lesen Sie hier.

Im Juni und Juli hatte Andreas von Studnitz’ Inszenierung von Carl Zuckmayers „deutschem Märchen“ um den Hauptmann von Köpenick viel Publikum zum Open Air in die Wilhelmsburg gelockt. Acht Monate später wechselt das Stück den Standort: Im Podium des Theaters Ulm verdichtet Studnitz seine Inszenierung auf wesentlich kleineren Raum. Das tut dem Stück gut, denn in manchen Szenen hatte das Schauspiel in der wuchtigen Wilhelmsburg-Szenerie etwas verloren gewirkt. Was dort weit entfernt vom Publikum stattfand, kommt im Podium ganz nah.

Der Slapstick, der die Wilhelmsburg-Inszenierung neben den menschlich tief anrührenden Szenen auch zur leichteren Sommerunterhaltung gemacht hatte, tritt in seiner Wirkung im Podium zurück. Wohl zeichnet vor allem Christl Mayr das Zerrbild des zackig-gehorsamen Untertanen, der nicht nach dem Sinn einer Anordnung fragt.

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