Gardena investiert sieben Millionen Euro
Wie der schwedische Mutterkonzern den Standort stärkt
Ulm Von Ulm in Zukunft nach halb Europa: Der Spatenstich für ein 8000 Quadratmeter großes Logistikzentrum der Husqvarna-Gruppe erfolgte gestern in Ulm. Sieben Millionen Euro gibt der schwedische Mutterkonzern für die neue Halle am Gardena-Stammsitz im Donautal aus. Von hier aus werde in Zukunft ganz Süd-Westeuropa – von Antwerpen über Sevilla, Sizilien bis nach Wien – beliefert.
„Das ist eine sehr wichtige Entscheidung für den Standort Ulm“, sagte gestern Sascha Menges, Vorstand für Produktion und Logistik in der Husqvarna-Gruppe. Der Bau soll zum Jahresbeginn 2015 in Betrieb gehen. Diese Investition sieht die Husqvarna-Führung im Einklang mit einer ganzen Reihe Maßnahmen, die jüngst den Standort Ulm gestärkt hätten. So sei etwa der Mietvertrag für das Gelände im Donautal bis 2025 verlängert und das Werk in Niederstozingen ausgebaut worden. Zudem entstanden wie berichtet jüngst durch die Errichtung eines „Akku-Kompetenzzentrums“ 25 neue Stellen. Dadurch werde deutlich, welchen Stellenwert die Standorte im Großraum Ulm für Husqvarna hätten.
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