Gardena setzt auf die Digitalisierung der Gartenarbeit
Umsatz, Ertrag und Investitionen auf Rekordniveau: Die Ulmer Grün-Experten investierten kräftig am Standort
Gardena erzielte im abgelaufenen Jahr einen Umsatz von 509 Millionen Euro – ein neuer Rekord für die Ulmer Firma. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Zuwachs von elf Prozent (beziehungsweise acht Prozent währungsbereinigt) bei gleichzeitiger Steigerung des Ertrags. Dies ist dem Geschäftsbericht 2015 der Husqvarna Group, dem Mutterkonzern von Gardena, zu entnehmen.
„Dies ist für uns ein ganz herausragendes Ergebnis – das beste der gesamten Unternehmensgeschichte“, unterstreicht Standortleiter Sascha Menges. Als besonders erfreulich hebt er hervor, dass die Marke ihre Marktposition in wichtigen Produktbereichen im In- und Ausland deutlich ausbauen konnte, insbesondere außerhalb der deutschsprachigen Länder. Auch in Australien und Neuseeland entwickelte sich das Geschäft erfolgreich, unter anderem dank der Übernahme der Bewässerungsmarke Neta im Jahre 2014. Die positive Entwicklung sei ein Beleg, dass die strategische Neuausrichtung mit mehr Ei-genständigkeit und Führungsverantwortung für Gardena richtig war und bereits Früchte trägt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.