Gartenstreit: Räte üben Kritik
Nachfragen in der Sitzung
Bürgermeister Wolfgang Fendt nutzte die Sitzung des Stadtrates, um seine Position im Fall um den Gartenstreit in der Oberen Mühlstraße deutlich zu machen. Er sei sich keiner Schuld bewusst. Rechtlich habe die Stadt nach dem Verkauf des Gartengrundstücks nichts zu befürchten. Die menschliche Seite war es jedoch, die ein paar Stadträte kritisierten.
Der Fall: Safter Yilmaz wohnt im an den Garten anliegenden Haus und nutzt seit Jahren die kleine Grünfläche, die der Stadt gehörte. Diese hat das Grundstück nun verkauft. Der neue Eigentümer will Parkplätze darauf bauen. Yilmaz wehrt sich, in seinem Mietvertrag stehe „Haus und Garten“. Dazu erklärt der Bürgermeister, die Eigentümerin des Hauses, in dem Yilmaz wohne, habe den Garten gar nicht vermieten können, da er ihr nicht gehört habe. Der Garten gehörte der Stadt, die auch das Recht hatte, die „paar Quadratmeter“ zu verkaufen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.