Gefühlvolle Premiere
Das Trio Soul Touch spielt in der Schranne „Applaus für das Leben“
Als sich vor zwei Jahren die Sängerin Cornelia Busch, der Pianist Wolfgang Förg und Matthias Schmidt am Cello und Gitarre zum ersten Mal trafen, um Musik zu machen, wussten sie noch nicht, wohin die Zusammenarbeit führen würde. „Doch bald haben wir bemerkt, dass da noch mehr dahinter steckt, als Lieder anderer Musiker zu interpretieren“, sagt Frontfrau Busch bei der Premiere des aktuellen Programms „Applaus für das Leben“, zu dem die Initiative „Kultur in der Schranne“ eingeladen hatte. Die Band hat unter dem Namen Soul Touch schon eine CD herausgebracht. Denn schließlich gebe es nichts authentischeres, als die eigenen Lieder zu singen, sagt Busch.
Damit erlauben die Musiker den Zuhörern in der Weißenhorner Schranne einen tiefen Einblick in ihr Gefühlsleben: Freud und Leid mit Menschen, dem Leben und der Welt packt das Trio in sein Programm. „Das wär fast Dein Lied gewesen“, titelt einer der Songs auf dem Album „Beziehungsweise“. Darin verarbeitet die Sängerin den Schmerz aus einer Trennung. Ein Liebeslied an seine Nichte Rosalie hat Cellist Schmidt geschrieben: „Du kleines Wunder dieser Welt, wie ein Stern am Himmelszelt.“ (anbr)
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