Geigen-Punk und Indie-Rock
Das Programm für das Ulmer Zelt nimmt Konturen an: Neue Bestätigungen versprechen eine facettenreiche Spielzeit.
Neue Namen für die Friedrichsau: Die Veranstalter des Ulmer Zelts haben weitere Termine für das am 21. Mai startende Festival bekannt gegeben. Und die sind durchaus hochkarätig. So tritt am Montag, 16. Juni, Stargeiger Nigel Kennedy auf – dessen Karriere als „Enfant terrible“ der Klassik in den 80er Jahren begann. Der Brite mit der markanten Punkfrisur schlug schon den Bogen von Barock zu Rock, als David Garrett noch die Grundschule besuchte. Im Zelt ist Kennedy mit seinem Programm „Bach to the future“ zu hören.
Gleich in der ersten Festivalwoche machen Landsleute Kennedys ihre Aufwartung – allerdings mit einem musikalischen Kontrastprogramm: Am Samstag, 24. Mai gastieren The Rifles aus London in der Au. Bekannt wurden die Indie-Rocker 2006 mit ihrem Debütalbum „No Love Lost“. Inzwischen sind sie bei Langspieler Nummer vier („None The Wiser“) angekommen und haben ihren zwischen dem Sixties-Pop und Post-Punk angesiedelten Stil um Folk und Americana angereichert.
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